INFORMATIONEN UND ANMELDUNG

07. – 08. November 2024
Methoden und Modelle für Supervision in die pädagogischen Möglichkeiten der Traumabearbeitung
FORTBILDUNGSNUMMER: 167
Die pädagogische MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten sind zunehmen damit konfrontiert, dass Kinder, die ihre Einrichtung besuchen, unter frühen oder noch andauernden traumatischen Erfahrungen leiden. Meist zeigen die Kinder Auffälligkeiten, die von den Professionellen nicht unter diesem Blick betrachtet werden.
Dieser Grundkurs trägt dazu bei, die Schwierigkeiten der Kinder einzuordnen und zu verstehen.
Es werden grundlegende Kenntnisse der Traumatheorie vermittelt und die entwicklungsspezifischen Auswirkungen mit einbezogen.
Im Hinblick auf den Umgang mit den Kindern ist die Erörterung der Möglichkeiten der Traumapädagogik und die Erarbeitung von hilfreichen Methoden ein Schwerpunkt. Die Erfahrung der TeilnehmerInnen werden im Rahmen von Fallarbeiten mit eingebunden.
Ein weiteres Thema der Fortbildung ist die Selbstfürsorge für Menschen, die mit traumatisierten Kindern arbeiten.
07. November 2024 | 10.00 – 17.30 Uhr |
08. November 2024 | 09.00 – 16.30 Uhr |
Preis: 295€ (inkl. Arbeitsmaterial) | |
Referent*innen: T.Kessler & J. Bausum |