Unsere Haltung

Die Traumapädagogische Haltung ist ein zentrales und verbindendes Merkmal aller traumapädagogischen Konzepte. Beschrieben wird sie mit dem Verstehen des Guten Grundes und der Wertschätzung für…

Unsere Methoden

Unser Anliegen ist es die traumapädagogischen Grundhaltungen auch in unseren Fortbildungen umzusetzen. In diesem Sinne arbeiten die Referent*innen als Kolleg*innen mit Kolleg*innen. Wir stellen Inhalte und Methoden vor…

Unser Angebot

Unser Angebot richtet sich an alle, die mit schwer belasteten Kindern und Jugendlichen arbeiten und/oder leben. Wir möchten Fachkräfte aus allen pädagogischen, psychosozialen und bildenden Arbeitsfeldern ansprechen…

HERZLICH WILLKOMMEN!

Das Zentrum für Traumapädagogik ist ein Fort- und Weiterbildungsinstitut für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Mit unserem Angebot sprechen wir Fachkräfte aus der stationären und ambulanten Jugendhilfe, der Behindertenhilfe, den Bildungseinrichtungen, den Schulen, Kindertagesstätten und Berufsbildungswerken sowie Pflege-und Adoptiveltern an.

Wir möchten allen pädagogischen und psychosozialen Fachkräften, die mit belasteten Kindern  und Jugendlichen arbeiten und/oder leben einen Raum für Reflexion, Entwicklung von Handlungsstrategien und Perspektiven bereitstellen. Unsere Fort- und Weiterbildungen bieten vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen, biografischen und politischen Auseinandersetzung an.

Für uns ist die Traumapädagogik ein Beitrag zu einem multidisziplinären Verstehen der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in all ihrer Diversität, die unter besonders herausfordernden Bedingungen aufgewachsen sind und in ihrem bisherigen Leben schwere Belastungen und Traumatisierungen erfahren haben. Wir regen handlungspraktische Ideen und Ansätze an, die ihrer Beruhigung und Stabilisierung dienen. Dabei gehen wir davon aus, dass es für die Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen einen Guten Grund gibt und sie als eine Folge der extremen Stressbelastung zu verstehen sind.

Die Traumapädagogische Haltung ist ein zentrales und verbindendes Merkmal aller traumapädagoischen Konzepte. Beschrieben wird sie mit dem Verstehen des Guten Grundes und der Wertschätzung für die Überlebensleistung der Mädchen und Jungen. Dazu gehört auch die  Bereitschaft der PädagogInnen die Kinder und Jugendlichen als ExpertInnen anzunehmen und letztendlich das Zusammenwirken der Professionellen mit den ExpertInnen.

Inhalt des traumapädagogischen Arbeitens ist ebenso der Blick auf die Belastungen der pädagogischen Fachkräfte und die Entwicklung von Strukturen,  Ideen und Strategien für deren Versorgung. Unsere Seminare und Reihen möchten die Selbstfürsorge fördern und dazu beitragen im Gleichgewicht zu bleiben, es evt. wiederzufinden in einem für alle ganzheitlichen und achtsamen Sinne.

HERZLICH WILLKOMMEN!

Das Zentrum für Traumapädagogik ist ein Fort- und Weiterbildungsinstitut für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Mit unserem Angebot sprechen wir Fachkräfte aus der stationären und ambulanten Jugendhilfe, der Behindertenhilfe, den Bildungseinrichtungen, den Schulen, Kindertagesstätten und Berufsbildungswerken sowie Pflege-und Adoptiveltern an.

Wir möchten allen pädagogischen und psychosozialen Fachkräften, die mit belasteten Kindern  und Jugendlichen arbeiten und/oder leben einen Raum für Reflexion, Entwicklung von Handlungsstrategien und Perspektiven bereitstellen. Unsere Fort- und Weiterbildungen bieten vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen, biografischen und politischen Auseinandersetzung an.

Für uns ist die Traumapädagogik ein Beitrag zu einem multidisziplinären Verstehen der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in all ihrer Diversität, die unter besonders herausfordernden Bedingungen aufgewachsen sind und in ihrem bisherigen Leben schwere Belastungen und Traumatisierungen erfahren haben. Wir regen handlungspraktische Ideen und Ansätze an, die ihrer Beruhigung und Stabilisierung dienen. Dabei gehen wir davon aus, dass es für die Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen einen Guten Grund gibt und sie als eine Folge der extremen Stressbelastung zu verstehen sind.

Die Traumapädagogische Haltung ist ein zentrales und verbindendes Merkmal aller traumapädagoischen Konzepte. Beschrieben wird sie mit dem Verstehen des Guten Grundes und der Wertschätzung für die Überlebensleistung der Mädchen und Jungen. Dazu gehört auch die  Bereitschaft der PädagogInnen die Kinder und Jugendlichen als ExpertInnen anzunehmen und letztendlich das Zusammenwirken der Professionellen mit den ExpertInnen.

Inhalt des traumapädagogischen Arbeitens ist ebenso der Blick auf die Belastungen der pädagogischen Fachkräfte und die Entwicklung von Strukturen,  Ideen und Strategien für deren Versorgung. Unsere Seminare und Reihen möchten die Selbstfürsorge fördern und dazu beitragen im Gleichgewicht zu bleiben, es evt. wiederzufinden in einem für alle ganzheitlichen und achtsamen Sinne.

HANDBUCH TRAUMAPÄDAGOGIK

Wir möchten Ihnen das Handbuch zur Traumapädagogik, herausgegeben von Wilma Weiß, Tanja Kessler und Silke Galeithner empfehlen. Erstmals bietet es eine umfassende Darstellung der Traumapädagogik und stellt ihre Bezüge zur Pädagogik und Sozialen Arbeit dar. Auf dieser Basis führt es in die Genese, Charakteristik und praktische Umsetzung traumapädagogischer Überlegungen und Konzepte ein. Neben der Beschreibung der traumapädagogischen Handlungsfelder und Methoden erhalten Leser/innen zudem eine fundierte Einführung in praxisrelevante psychotraumatologische Inhalte.

In seiner konsequenten interdisziplinären und interprofessionellen Ausrichtung beinhaltet das Handbuch neben den konkreten Konzepten und Grundsteinen traumapädagogischer Überlegungen auch einen gesellschaftskritischer Blickwinkel auf Beratungs-, Begleitungs- und Behandlungsprozesse. Auf diese Weise bietet es nicht nur profundes Wissen, sondern regt zum Weiterdenken im Versorgungssegment der Kinder- und Jugendhilfe, aber auch angrenzender Bereiche an. Die Herausgeberinnen haben für dieses Buch namhafte Praktiker/innen, Theoretiker/innen und Forschungsvertreter/innen der Traumapädagogik, der Entwicklungswissenschaften und der Psychotraumatologie ausgewählt, die seit Jahren den traumapädagogischen Diskurs anregen, gestalten und entwickeln.

Das Handbuch ist in sechs große Themenbereiche gegliedert:

  1. Bezüge der Traumapädagogik aus der Pädagogik und der Sozialen Arbeit
  2. Zentrale Inhalte der Traumapädagogik
  3. Handlungsfelder
  4. Methoden der Traumapädagogik
  5. Kontext Psychotraumatologie
  6. Aktuelle Entwicklungen

HANDBUCH TRAUMAPÄDAGOGIK

Wir möchten Ihnen das Handbuch zur Traumapädagogik, herausgegeben von Wilma Weiß, Tanja Kessler und Silke Galeithner empfehlen. Erstmals bietet es eine umfassende Darstellung der Traumapädagogik und stellt ihre Bezüge zur Pädagogik und Sozialen Arbeit dar. Auf dieser Basis führt es in die Genese, Charakteristik und praktische Umsetzung traumapädagogischer Überlegungen und Konzepte ein. Neben der Beschreibung der traumapädagogischen Handlungsfelder und Methoden erhalten Leser/innen zudem eine fundierte Einführung in praxisrelevante psychotraumatologische Inhalte.

In seiner konsequenten interdisziplinären und interprofessionellen Ausrichtung beinhaltet das Handbuch neben den konkreten Konzepten und Grundsteinen traumapädagogischer Überlegungen auch einen gesellschaftskritischer Blickwinkel auf Beratungs-, Begleitungs- und Behandlungsprozesse. Auf diese Weise bietet es nicht nur profundes Wissen, sondern regt zum Weiterdenken im Versorgungssegment der Kinder- und Jugendhilfe, aber auch angrenzender Bereiche an. Die Herausgeberinnen haben für dieses Buch namhafte Praktiker/innen, Theoretiker/innen und Forschungsvertreter/innen der Traumapädagogik, der Entwicklungswissenschaften und der Psychotraumatologie ausgewählt, die seit Jahren den traumapädagogischen Diskurs anregen, gestalten und entwickeln.

Das Handbuch ist in sechs große Themenbereiche gegliedert:

  1. Bezüge der Traumapädagogik aus der Pädagogik und der Sozialen Arbeit
  2. Zentrale Inhalte der Traumapädagogik
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