Unsere Haltung

Die Traumapädagogische Haltung ist ein zentrales und verbindendes Merkmal aller traumapädagoischen Konzepte. Beschrieben wird sie mit dem Verstehen des Guten Grundes und der Wertschätzung für die Überlebensleistung der Mädchen und Jungen. Dazu gehört auch die Bereitschaft der Pädagog*Innen die Kinder und Jugendlichen als Expert*Innen anzunehmen und letztendlich das Zusammenwirken der Professionellen mit den Expert*Innen.

Inhalt des traumapädagogischen Arbeitens ist ebenso der Blick auf die Belastungen der pädagogischen Fachkräfte und die Entwicklung von Strukturen, Ideen und Strategien für deren Versorgung. Unsere Seminare und Reihen möchten die Selbstfürsorge fördern und dazu beitragen im Gleichgewicht zu bleiben, es evt. wiederzufinden in einem für alle ganzheitlichen und achtsamen Sinne.