Unsere Methoden
Unser Anliegen ist es die traumapädagogischen Grundhaltungen auch in unseren Fortbildungen umzusetzen. In diesem Sinne arbeiten die Referent*innen als Kolleg*innen mit Kolleg*innen. Wir stellen Inhalte und Methoden vor, die gemeinsam diskutiert, ergänzt und weiterentwickelt werden. Das Wissen, die Erfahrungen und Einschätzungen der Teilnehmer*innen sind wesentlicher Bestandteil der Fort- und Weiterbildungen.
Die angewandten Methoden, Techniken und Übungen sind vielfältig und orientieren sich an dem Wissen, das dazu beiträgt Kinder und Jugendliche mit herausfordernden Lebensumständen bei der Bewältigung ihres Alltags und ihrer biografischen Erfahrungen zu unterstützen. Die Fortbildungsteilnehmer*innen werden angeregt, Altbewährtes zu überprüfen, Neues auszuprobieren und es für ihre Arbeit handhabbar zu machen. Die Reflektion des pädagogischen Alltags und der eigenen Geschichte wird unterstützt, u.a. mit dem Ziel im Gleichgewicht zu bleiben.
Die neuesten Erkenntnisse der Traumapädagogik werden miteinbezogen und aktualisieren somit die gemeinsame Arbeit.